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Erziehungsberatung Gronau
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Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern

Erziehungsberatung Gronau-Epe

Unsere Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern in Gronau befindet sich im Caritas-Haus in Epe (Friedrichstraße 13), direkt neben dem Amtshaus. Wir sind Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Erziehung und Beziehung in Gronau und Epe.

und bieten Hilfe …

  • bei Fragen und Unsicherheiten im Umgang mit dem Kind/den Kindern
  • bei Fragen und Problemen, die  junge Erwachsene haben (zum Beispiel Familie, Schule, Beruf, Freundschaften)
  • wenn der Wunsch besteht, das familiäre Zusammenleben zu verändern
  • den Entwicklungsstand des Kindes einzuschätzen und entsprechend zu fördern
  • Signale und Auffälligkeiten des Kindes zu verstehen und damit umzugehen
  • Krisen durchzustehen und Lösungen zu finden
  • bei Trennung und Scheidung
  • bei Fragen und Unsicherheiten in der Lebenssituation als Alleinerziehende
  • bei Fragen zum Zusammenleben in einer Patchwork-Familie
  • um Kinder und Jugendliche vor Gewalt und Missbrauch zu schützen

Wir beraten und begleiten …

  • Mütter, Väter und alle, die in der Verantwortung gegenüber Kindern und Jugendlichen stehen
  • Kinder, die Kummer und Sorgen haben
  • Jugendliche und junge Erwachsene (bis 27 Jahre),  die Hilfe und Rat suchen
  • Schulen, Kindergärten und Einrichtungen der Jugendhilfe, die Unterstützung in der Ausübung ihrer erzieherischen Aufgabe benötigen

Unser Fachteam

Beraten werden Sie von Fachkräften aus den Bereichen Psychologie, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaft und Heilpädagogik.
Mit unseren Zusatzqualifikationen sind wir auf Elternberatung, Familienberatung/-therapie, Lerntherapie und Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen besonders spezialisiert.

Die Beratung ist für Sie als Ratsuchende kostenfrei. Unser Angebot wird von der Stadt Gronau sowie mit Landes- und Kirchensteuermitteln finanziell gefördert. Die Beratung ist freiwillig und unterliegt der gesetzlichen Schweigepflicht. Unsere Hilfe gilt allen Menschen, unabhängig von Religion, Herkunft und Nationalität.

Weitere Informationen

 Für Eltern und Familien

  • um Schwierigkeiten im Zusammenwirken der Familie auch nach Trennungen zu bewältigen
  • um Konflikte zu lösen
  • um den Entwicklungsstand Ihres Kindes richtig einzuschätzen und Ihr Kind entsprechend zu fördern (z.B. Intelligenz, Motorik, Schulreife)
  • um sich als Eltern in Erziehungsfragen einig zu werden
  • um Signale und Auffälligkeiten Ihres Kindes zu verstehen und damit umzugehen (z.B. Schul- und Leistungsprobleme, Ängste, Aggressionen, Einnässen, wenige Sozialkontakte, psychosomatische Beschwerden, Mobbing)
  • um den Blick für die Perspektive Ihres Kindes nicht zu verlieren
  • um den Kindern als Eltern gerecht zu werden, auch in Trennungs- und Scheidungssituationen

Für Jugendliche und junge Erwachsene

  • um mit Gleichaltrigen besser auszukommen
  • um sich nicht alleine zu fühlen
  • um selbstbewusster zu werden
  • um Probleme in Freundschaften zu lösen
  • um über unangenehme Erinnerungen in der Vergangenheit zu reden
  • um Erleben von Missbrauch/Misshandlung oder Traumata besser bewältigen zu können
  • um gemeinsam Lösungen für Probleme in Schule und Ausbildung zu finden

Unsere Angebote

  • Elterngespräche zu allen Fragen der Erziehung, wenn möglich mit Vater und Mutter
  • Familiengespräche mit einigen oder allen Familienangehörigen
  • Einzelberatungen
  • in Absprache mit Eltern Zusammenarbeit mit Kindergärten, Schulen und anderen Einrichtungen
  • Diagnostik (Entwicklungsdiagnostik, Leistungsdiagnostik, Beziehungsdiagnostik)
  • Gruppenangebote

Als Jugendhilfeeinrichtung fühlen wir uns der Verantwortung für das Wohl Minderjähriger besonders verpflichtet. Das Erkennen und Beurteilen von Kindeswohlgefährdung ist ein komplexer Prozess, der eine hohe Fachlichkeit sowie eine qualifizierte und strukturierte Vorgehensweise erfordert.

Unsere ausgebildeten Kinderschutzfachkräfte beraten nach §8a und §8b des Sozialgesetzbuches VIII, sowie nach §4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz.

Einer der wesentlichen Schwerpunkte dieser Arbeit ist die professionelle Beratung und Schulung von Fachkräften zur Risikoeinschätzung bei gewichtigen Anhaltspunkten einer Kindeswohlgefährdung sowie den daraus resultierenden Handlungsschritten zur Sicherung des Kindeswohls.

Als Berufsgeheimnisträger wie z. B. Ärzte und Ärztinnen, Hebammen, LehrerInnen, ErzieherInnen, Ehe-, Sucht- und ErziehungsberaterInnen sowie andere Berufsgruppen, die im Kontakt mit Kindern und Jugendlichen stehen, haben Sie einen Anspruch auf eine solche Fachberatung. Für viele Dienste und Institutionen ist diese verpflichtend, um ihrem Schutzauftrag von Kindern und Jugendlichen bei Verdachtsmomenten gerecht zu werden. 

Die Verschwiegenheit im Beratungsprozess ist gewährleistet, alle Anfragen werden in anonymisierter Form beraten. Da Anfragen zu möglichen Gefährdungen meist viel Druck bereiten, bearbeiten wir diese nach Möglichkeit sofort oder sehr zeitnah.Die Fachberatung ist für Sie kostenfrei. Gerne kommen wir auch zu Ihnen und schulen Sie und Ihr Team in der Vorgehensweise mit Risikoeinschätzungen oder im Umgang mit schwierigen Elterngesprächen.

Die meisten Kinder können nur schwer verstehen, dass sich ihre Eltern trennen. Sie benötigen deshalb gerade in dieser Zeit mehr Sicherheit und Zuwendung. Kinder können die veränderte Situation eher verarbeiten, wenn sie trotz der elterlichen Trennung eine tragfähige Beziehung zu beiden Eltern pflegen können. 

Doch das ist nicht immer problemlos, denn

  • die Absprachen der Eltern sind aus den unterschiedlichsten Gründen erschwert oder 
  • es kann Vorbehalte gegen regelmäßige Treffen des Kindes mit dem getrenntlebenden Elternteil geben. 

Tätig wird unsere Beratungsstelle auf Wunsch der Eltern, des Jugendamtes oder des Familiengerichts in den Fällen, in denen ein Elternteil dem anderen das Besuchsrecht verweigert oder erschwert. 

Begleitete Besuchskontakte sind eine Chance

Sie geben dem Kind das Gefühl, dass die Erwachsenen die Elternschaft trotz aller belastenden Probleme ernst nehmen.

Das Kind kann das Zusammensein mit dem getrenntlebenden Elternteil in einer entspannten und förderlichen Atmosphäre erleben.

Verlässliche Absprachen und genau eingehaltene Besuchstage vermitteln dem Kind Sicherheit und Vertrauen.

Die Erwachsenen haben die Gelegenheit, sich darüber Klarheit zu verschaffen, wie sie die Elternschaft gestalten wollen. Damit das gelingt, sind Gespräche vorgesehen. Im Erstgespräch werden Inhalte, Regeln und Termine der Besuchskontakte vereinbart. 

Begleitete Besuchskontakte können

  • in den Räumen der Beratungsstelle mit Hilfe einer pädagogischen Fachkraft stattfinden 
  • setzen die Einhaltung von Absprachen und Terminen voraus 
  • können nur sinnvoll sein, wenn Eltern in gemeinsamen Gesprächen in Begleitung der Fachkraft Vereinbarungen für das Kind treffen. 

Die Elternwerkstatt ist ein Kursangebot für alle Eltern, die sich genauer mit Fragen der Entwicklung und Erziehung ihres Kindes beschäftigen wollen.

In drei Einheiten können unter anderem folgende Themen besprochen werden:

  • Regeln in der Familie
  • die Entwicklung des Kindes 
  • Konsequenzen und Grenzen setzen 
  • der Umgang mit Ängsten und Unsicherheiten bei Kindern

Da es sich bei der Elternwerkstatt nicht um ein vorgefertigtes Erziehungsprogramm handelt, können verschiedene Themen gemeinsam mit den Eltern festgelegt werden. Sie erhalten Fachinformationen, können zu Hause etwas probieren und beim nächsten Treffen Erfahrungen dazu austauschen und rückfragen.

Vieles läuft in der Familie bereits gut und richtig, aber manchmal ist das Leben mit Kindern auch anstrengend oder es tauchen kleine oder große Sorgen auf. Wenn Eltern dann innerhalb der vielfältigen Erziehungstipps und Konzepte Sicherheit und Anleitung suchen, erhalten sie in der Elternwerkstatt Orientierung und können ihre eigenen Kompetenzen stärken.

"Pubertät ist, wenn die Eltern anfangen, komisch zu werden". So lautet ein vielzitierter Satz, den Millionen von jungen Menschen gerne bestätigen. Anstrengend ist die Zeit der Pubertät für alle Familienmitglieder. Und dabei liegen oft die Nerven blank. Die geduldigsten Eltern fühlen sich verunsichert und hinterfragen ihre Erziehungsfähigkeiten. 

Unsere Beratungsstelle bietet unter dem Titel "Gemeinsam gelassen durch das Abenteuer Pubertät" ein Seminar für Eltern von Kindern im Alter zwischen 12 und 16 Jahren an. Es umfasst sechs Abende und findet in Ahaus und Stadtlohn statt.

Ziel des Seminars ist, dass die Eltern sich und ihre Kinder besser verstehen, um ihre Elternrolle sicherer und gelassener ausfüllen zu können und mit mehr Freude zusammenzuleben. 

Neben theoretischen Grundlagen werden praktische Handlungsansätze erarbeitet, die allen Familienmitgliedern in dieser familiären Umbruchphase gerecht werden. Durch unterschiedliche Methoden wird das Wechselspiel von Jugendlichen- und Elternverhalten beleuchtet und erklärbar gemacht. Eltern sollen dabei selbst Möglichkeiten entwickeln, mit konkreten Situationen aus dem Erziehungsalltag angemessen umzugehen.

Als Übergangsphase ist die Pubertät geprägt von zunehmender Selbständigkeit, Loslösung vom Elternhaus, steigender Bedeutung der Gleichaltrigen und Geschlechtsidentitätsfindung. Jugendliche Mädchen suchen nach neuen, eigenen Werten und orientieren sich vermehrt an sozialen Gruppen. Sie streben nach Unabhängigkeit und Eigenständigkeit, aber gleichzeitig brauchen sie weiterhin Rückhalt und Orientierung in der Familie. 

Dieser wechselvolle Prozess sowie die kontinuierlichen körperlichen Veränderungen sind begleitet von vielen Gedanken und zahlreichen Gefühlen, die verunsichern können. 
Wir als Beratungsstelle möchten mit mädchenspezifischen Angeboten unseren Beitrag zu einem angemessenen Umgang mit emotionalen Spannungen und zur Unterstützung der Mädchen in dieser Phase leisten.

In der Sozialen Lerngruppe erfahren Mädchen Unterstützung bei der Bewältigung der Pubertät. Hauptziele der gemeinsamen Treffen sind die Entwicklung einer gesunden Identität, der Aufbau von Selbstbewusstsein sowie das Erleben von Wertschätzung.
Die Gruppe bietet die Möglichkeit, in geschützter Atmosphäre neue Handlungsmöglichkeiten zu entdecken und zu erproben, und stärkt die Kommunikations- und Konfliktfähigkeit. Dies geschieht durch gemeinsame Gespräche sowie vielfältige praktische Übungen.

Die Gruppe umfasst zehn bis zwölf Treffen, eine gruppendynamische Sonderveranstaltung sowie einen Elternabend. Sie orientiert sich an den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen. 

Junge Frauen streben nach Unabhängigkeit und Eigenständigkeit. Gleichzeitig sind sie mit zahlreichen Erwartungen aus dem familiären und sozialen Umfeld konfrontiert. Die Sehnsucht nach einer individuell passenden Lebensgestaltung konkurriert mit dem Wunsch, den Ansprüchen wichtiger Bezugspersonen gerecht zu werden.

Dieser Prozess ist unter anderem häufig begleitet von Ängsten, dem Wunsch eigenen Idealen treu zu bleiben und der Sorge nicht zu genügen. Dass es so viele Wahlmöglichkeiten gibt, verunsichert zusätzlich.

Die Gruppe "Mein Leben! - (M)ein Abenteuer!?" für weibliche Jugendliche und junge Frauen im Alter von 16 bis 19 Jahren fördert …

  • eine positive Identitätsbildung
  • das Erkennen von eigenen Stärken und Ressourcen
  • die Wahrnehmung eigener Wünsche und Ziele
  • die realistische Einschätzung der eigenen Verantwortung für verschiedene Lebensbereiche
  • die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen.

Die Gruppe umfasst zehn Treffen sowie eine gruppendynamische Sonderveranstaltung. Sie orientiert sich an den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen. 

Der Weg vom Jungen zum Mann ist gepflastert mit unzähligen, riesigen Stolpersteinen - die Jungengruppe bietet Möglichkeiten, diese zu erkennen und im Austausch mit anderen Jungen Wege zu finden, diese aus dem Weg zu räumen. 

Von anderen Jungen erfahren, dass sie mit ihren kleinen und großen Sorgen und Nöten nicht alleine stehen, in Gesprächen, Spielen und Übungen neue Wege für sich kennenzulernen und in der sozialen Kompetenz gestärkt zu werden, sind Ziele der Gruppe. 

Im Vordergrund steht dabei, diese Lebensphase nicht als Krise zu bedauern, sondern als Chance zu begreifen. 

Die Jungengruppe wird für Jungen im Alter von 10 - 12 Jahren sowie 13 - 15 Jahren in Ahaus, Stadtlohn und Vreden angeboten. Die Gruppe umfasst zehn Treffen und endet jeweils mit einem Vater-Sohn-Tag.

Die soziale Lerngruppe ist ein Angebot für Kinder im Grundschulalter mit:

  • sozialen Unsicherheiten
  • Aggressionen
  • Ängsten
  • Aufmerksamkeitsdefiziten
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Schwierigkeiten im Regelverständnis
  • Geringem Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl 

Unser Ansatz in der sozialen Gruppenarbeit ist ganzheitlich und darauf ausgelegt, die Gesamtpersönlichkeit positiv zu beeinflussen. Die soziale Lerngruppe bietet den Teilnehmern eine hilfreiche Atmosphäre, um Gedanken, Gefühle, Ängste und Unsicherheiten zu verbalisieren und auszuleben. Das Ziel ist, gemeinsam das soziale Miteinander zu verbessern und auf spielerische Art und Weise zu stärken.

Das Gruppenangebot umfasst zwölf Treffen.

Im Rahmen eines Praxissemesters ist in der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien eine Skillbox entstanden.

Diese dient der Emotionsregulation von Kindern im Vor- und Grundschulalter. Was genau das bedeutet und was in einer Skillbox enthalten sein kann, erfahren Sie in dem hier verlinkten Dokument.

Die Trennung und Scheidung ihrer Eltern gehört zu den Alltagserfahrungen vieler Kinder. Miteinher gehen massive Veränderungen, die die Kinder wahrnehmen. Diese Zeit wird meist als schwierig und schmerzhaft erlebt. Mal sind die Kinder traurig, mal wütend oder enttäuscht, durcheinander oder fühlen sich allein gelassen. Sie brauchen Zeit und Unterstützung, um mit der neuen Situation zurechtzukommen.

Es ist hilfreich für die Kinder, sich im Gespräch und Spiel gemeinsam mit ihren Erfahrungen auseinanderzusetzen und zu sehen, dass sie in ihrer Situation und mit ihren Gefühlen nicht allein sind. Unsere Beratungsstelle bietet daher für Grundschulkinder und für Kinder von 10 – 13 Jahren eine Trennungs- und Scheidungsgruppe an. Die Gruppe umfasst 12 Treffen für 6 bis 8 Kinder.

Dieses Angebot beinhaltet auch zwei Elternabende, die zum einen über die Gruppe und zum anderen über Ideen zum Umgang mit ihrer Trennungs- und Scheidungsfamilie informiert.

Genau wie Erwachsene erleben Kinder den Tod eines nahe stehenden Menschen als einschneidende Verlusterfahrung. Doch Kinder fassen ihre Trauer nicht unbedingt in Worte, ihre Reaktionen sind sehr vielschichtig. Sie zeigen sich auf körperlicher, psychischer, sozialer Ebene oder im Verhalten. Manchmal treten Ängste, Aggressionen oder extreme Traurigkeit auf. Teilweise zeigen Kinder aber auch Trauerreaktionen in Form von Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Lernproblemen. Manche fallen auch in Verhaltensweisen zurück, denen sie längst entwachsen sein sollten (z.B. Einnässen) oder sie vermeiden den Kontakt zu anderen Menschen und ziehen sich zurück. 

Für ihr Kind ist in dem Moment sehr wichtig zu wissen, dass es mit seinen Gefühlen nicht allein gelassen ist. Es braucht Zeit und Raum, einen ganz persönlichen Trauerweg zu entdecken sowie seine Gedanken und Gefühle ausdrücken zu können. 

In der Trauergruppe werden die Kinder und Jugendlichen durch Gespräche, Musik, Filme, kreative Angebote und Rituale in ihrem individuellen Trauerprozess begleitet. Durch den Kontakt zu Gleichaltrigen, die Ähnliches erlebt haben, erfahren die Kinder Gemeinschaft, können sich austauschen und erfahren, dass sie mit ihren Gedanken und Gefühlen nicht allein sind. 

Die Gruppe umfasst 12 Treffen von je 90 Minuten. 

Die Beratungsstelle hält in vielen Institutionen offene Sprechstunden ab. Im Einzelnen sind dies: 

  • Martin-Luther-Schule
  • Gymnasium Bardel
  • Pestalozzi-Schule
  • Georgschule
  • Lindenschule
  • Sophie-Scholl-Schule
  • Familienzentrum Luise
  • Janosch-Kindergarten
  • Kindergarten Dinkelnest
  • Kindergarten St. Josef - Epe
  • Astrid-Lindgren Kindergarten
  • St. Georg Kindergarten
  • Overbergschule
  • St.Marien-Kindergarten
  • St.Ludgerus-Kindergarten
  • St.Antonius-Kindergarten Gronau
  • St.Josef-Kindergarten Gronau
  • Kita AWO - Epe
  • Kita Haus Buterland
  • Kita Mertens Kotten
  • Kita St.Elisabeth
  • Kita St.Agatha
  • Kita AWO - Overdinkel
  • Pusteblume Kindergarten
  • Gesamtschule
  • Sekundarschule

Die genauen Zeiten erfragen Sie bei der jeweiligen Institution oder in unserer Beratungsstelle.

Die Beratung für straffällige Jugendliche soll diesen ermöglichen, einen differenzierteren Blick auf ihre aktuelle Lebenssituation zu richten und Motivation für Veränderungen zu schaffen. 

Zu Beginn der Beratung werden verbindliche Termine im Umfang von insgesamt 10 Stunden festgelegt. Die Auseinandersetzung mit der Straftat, eine Verantwortungsübernahme für das eigene Verhalten sowie das Erkennen von Zusammenhängen u.v.m. werden in den Gesprächen erzielt.

Die Beratung beinhaltet abschließend immer eine Perspektivplanung, um Betroffenen Zugang zu ihren Stärken und eine Verabschiedung der "Strafkarriere" hin zu einer angemessenen Zukunftsgestaltung zu eröffnen.

Ihr Kontakt zu uns

Wir sind gerne für Sie da!

Caritashaus Epe

Caritashaus Epe

Friedrichstraße 13
48599 Gronau-Epe

Anmeldezeiten:

Montag - Freitag: 9:00 - 12:00 Uhr
Montag - Mittwoch: 14.00 - 17.00 Uhr
Donnerstag. 14:00 - 18:00 Uhr

Christoph Muckelmann

Christoph Muckelmann

Erziehungswissenschaftler M.A. | Systemischer Berater (SG)
Uta Diekmann

Uta Diekmann

Diplom-Psychologin | Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Lena Abels

Lena Abels

Diplom-Heilpädagogin | systemischer Elterncoach | systemischer Berater (SG) | Fachkraft Kinderschutz | Zertifizierte Reittherapeutin
Gabriele Baring