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Ludwig-Bringemeier Haus
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Ludwig-Bringemeier-Haus Ahaus

Das bieten wir

Das Bischof-Tenhumberg-Haus (BTH) eröffnete 1998 mit dem Ludwig-Bringemeier-Haus (LBH) die erste Außenwohngruppe (AWG). Es leben zehn Bewohner in dieser Außenwohngruppe.

In großzügig gestalteten Einzelzimmern haben die Bewohner die Möglichkeit, sehr selbstständig ihren Lebensalltag zu gestalten. Es teilen sich immer zwei Bewohnerinnen/Bewohner ein Badezimmer. Das LBH ist barrierefrei gestaltet. Die erste Etage ist mit einem Aufzug zu erreichen. Die Zimmer und Bäder sind rollstuhlgerecht ausgestattet, ebenso die Gemeinschaftsräume. Abgerundet wird das Leben in unserem LBH durch einen liebevoll gestalteten Garten. 

Folgende Fähigkeiten sollten die BW der AWG mitbringen: Selbstständiges Erledigen von verschiedenen Ämtern (Küchendienst, Wäschedienst, Reinigung der Gemeinschaftsräume, Einkäufe für die Gruppe, Gartenarbeit und mehr).

Die verantwortungsvolle Übernahme von Aufgaben für die Wohngemeinschaft ist ein wichtiger Bestandteil unseres Konzeptes.

Schwerpunkte unserer Arbeit sind folgende Angebote

  • Unterstützung und Begleitung in allen lebenspraktischen Bereichen, immer mit dem Blick auf den individuellen Hilfebedarf des Einzelnen 
  • Unterstützung und Begleitung in allen medizinischen Bereichen der Bewohnerinnen und Bewohner, zum Beispiel Arztbesuche, krankengymnastische Behandlungen, Kuraufenthalte
  • Umfassendes Freizeitangebot, teils von den Gruppen selbstgestaltet, aber auch mit Unterstützung unseres Familienunterstützenden Dienstes
  • Gestaltung und Durchführung von Urlauben, individuell abgestimmt mit den Bewohnern der jeweiligen Gruppen. Ziele könne in näherer Umgebung liegen, aber auch Auslandsreisen werden angeboten
  • Begleitung zu Angeboten im Umfeld

Natürlich stehen unsere Mitarbeiter immer mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen. Nachts ist eine Nachtbereitschaft im Haus.

Weitere Informationen

Wir vermieten Räumlichkeiten an Bewohnerinnen und Bewohner. 

Zudem organisieren wie die Verpflegung und bieten einen eingerichteten Haushalt sowie notwendige Materialien der Hauswirtschaft. 

Daher berechnen wir eine monatliche Warmmiete und Kosten für Hauswirtschaft und Versorgung. Diese werden im Vertrag für besondere Wohnformen vereinbart. 

Die Besonderheiten in unseren Wohnangeboten wie bspw. die pädagogische und pflegerische Assistenz, besondere Ausstattungen, Büros u.v.m. 

werden durch den Eingliederungshilfeträger (in NRW LWL und LVR) finanziert, wenn jemand keine oder nur wenige Ersparnisse hat.

Hat eine Person einen Pflegegrad und erhält Leistungen der Pflegeversicherung sowie Leistungen der Eingliederungshilfe für das besondere Wohnen, wird das Pflegegeld nicht mehr direkt ausgezahlt.  

Die Pflegekasse zahlt ab dem Zeitpunkt des Einzugs in die besondere Wohnform eine Pauschale direkt an den Eingliederungshilfeträger, da dieser einen Teil der Kosten zur Pflege übernimmt.  

Zur Finanzierung unserer Wohnangebote können unterschiedliche Unterstützungsleistungen beantragt werden:  

  • Bürgergeld 
  • Wohngeld 
  • Leistungen der  Eingliederungshilfe 

Wir beraten und begleiten Sie im Antragsverfahren.  

Sprechen Sie uns gerne an. 

Unser Haus in Bildern

Impressionen aus dem Ludwig-Bringemeier Haus in Ahaus

Ihr Kontakt zu uns

Wir sind gerne für Sie da!

Ludwig-Bringemeier-Haus

Ludwig-Bringemeier-Haus

Schwarzer Weg 16
48683 Ahaus
Verwaltung der Eingliederungshilfe

Verwaltung der Eingliederungshilfe

Bahnhofstr. 93
48683 Ahaus
Christiane Rogalla-Volmer

Christiane Rogalla-Volmer

Beratende Pflegefachkraft in der Eingliederungshilfe
Bahnhofstr. 93
48683 Ahaus

Die Lage des LBH ist sehr zentral. Von hier sind es rund 10 Minuten zu Fuß in die Fußgängerzone von Ahaus. Der Weg dorthin ist verkehrssicher und somit von unseren Menschen mit Teilhabeeinschränkung gefahrlos alleine zu bewältigen. Von Anfang an war das Haus mit seinen Bewohnerinnen und Bewohnern in die Nachbarschaft integriert. Es finden immer wieder gemeinsame Aktivitäten statt. Die Nähe des Schlossgartens bietet sich an für Entspannung und Spaziergänge im Grünen. Das Bischof-Tenhumberg-Haus ist in rund 15 Minuten zu Fuß zu erreichen.

Durch die zentrale Lage haben die Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, kleinere Besorgungen, Arztbesuche, Cafébesuche und mehr selbstständig oder in Begleitung durch unsere Mitarbeitenden zu erledigen. Auch ein Besuch des Gottesdienstes in der St.-Marien Kirche ist gut zu Fuß zu bewältigen.